Organisation und Selbstverständnis des Teams
Der Teamgedanke ist für alle Pädagog*innen und Therapeut*innen in der Kindertagesstätte grundlegend, denn die interdisziplinäre Zusammensetzung des Teams erfordert eine gute Zusammenarbeit und Abstimmung. Nur im Team können alle Aspekte für eine möglichst ganzheitliche Förderung der Kinder herausgearbeitet werden. Außerdem bereichern die verschiedenen Disziplinen das Wissen jedes Einzelnen, können helfen und unterstützen.
Jeden Montag Nachmittag stehen zwei Stunden Besprechungszeit für das gesamte Team zur Verfügung. Die Zeit wird für Supervision, Kinderbesprechungen, Mitarbeiterbesprechungen, hausinterne Fortbildungen und andere ausführliche Themen genutzt. Zweimal im Jahr finden längere Teamtreffen zu den Themen „Qualitätsentwicklung“ und „Kita-Konzept“ statt.
Auch die Pädagog*innen und Therapeut*innen treffen sich jeweils einmal wöchentlich für eine Stunde, um Fachfragen zu klären, Organisatorisches zu besprechen und besondere Aktivitäten zu planen. Bei Bedarf wird ein Arbeitskreis zur Bearbeitung eines bestimmten Themas gebildet. Darüber hinaus sind Fachliteratur, Fortbildungen sowie Gespräche über gesellschaftlich relevante Themen und Entwicklungen wichtig, um zu motivieren, neue Impulse zu setzen und die inhaltliche Arbeit weiterzuentwickeln.
Die vom Gruppendienst freigestellte Leitung der Kita ist zuständig für Organisatorisches, Ausstattung der Kita, Arbeitsbedingungen und das inhaltliche Konzept. Sie trägt insbesondere die Verantwortung für die Einhaltung und Umsetzung des Konzeptes sowie seine Weiterentwicklung. Die Leitung pflegt auch den Kontakt zu den „neuen“ Kindern und Eltern.